Mittwoch, 30. Oktober 2013

Morgen ist Halloween - darum dieses Wunderbare Kürbisgeschenk :)

Hey Freunde,

morgen ist Halloween. Hexen, Gespenster, Geister und noch vieles mehr wird schon seit Wochen für den morgigen Tag gebastelt. Kinder laufen von Haus zu Haus, es werden Feiern/Partys organisiert und andere genießen ihn wie jeden anderen zu Hause. Zu denen gehöre ich, werde mich morgen mal wieder der Backstube am Abend widmen - übermorgen ist ja Allerheiligen - muss noch für mein Patenkind den Fochaz machen.
Wie wird Halloween bei euch gefeiert? Oder wird dieser überhaupt bei euch gefeiert? Halloween stammt ja ursprünglich aus dem alten England, wissen eigentlich die wenigsten. Schon vor über 2000 Jahren feierten die Kelten im alten England zum Ende des Sommers ein Fest (Samhain) mit großen Feuern und gleichzeitig wurde somit der Winter begrüßt. Die Menschen bedankten sich für die Ernte und gedachten an diesem Tag auch an die Seelen der Verstorbnenen. Der Sonnengott wurde vom keltischen Got der Toten abgelöst.
Die Kelten glaubten fest daran, dass sie Seelen der Verstorbenen in der Nacht vom 31. Oktober als Geister auf die Erde in ihre Häuser zurückkehren.
Obwohl das Samhain-Fest schon lange her ist, verkleiden sich die Kinder heute noch als gruselige Gestalten, wie Gespenster, Hexen, Zauberer um die Geister abzuschrecken und laufen von Haus zu Haus.
Und was ist typisch für Halloween - ja der Kürbis. Hab für euch ein leckeres Rezept für eine Kürbissuppe.


Zum Rezept, das Rezept ist für 4 Personen als warme Vorspeise gedacht. Ihr benötigt dafür 300g Speisekürbis, 150g Kartoffeln, 20g Lauch, 20g Karotten, 1 Knoblauchzehe, 1 kleine Zwiebel, 30g Butter, 200ml Weißwein, 1l Gemüsebrühe, Salz und Pfeffer.
Weiteres braucht ihr auch 125ml Sahne, Kürbiskernöl und Kürbiskerne.
Schält das Gemüse und schneidet es in mittlere Würfel. Gebt alles zusammen mit Zwiebel und Knoblauch in einen großen Topf und lasst es in der Butter anschwitzen. Mit dem Weißwein ablöschen und mit der Gemüsebrühe aufgießen, mit Salz und Pfeffer würzen und für ca. 20 Minuten kochen lassen.
Dann die Suppe pürieren und die Sahne in die Suppe einrühren. Die Kürbissuppe dann mit Kürbiskernöl und den Kürbiskernen servieren.

Damit wir vom Kürbis auch wirklich alles verwenden, seit vorsichtig beim Fruchtfleisch entfernen. Schneidet nur oben den Deckel ab und entfernt dann das Fruchtfleisch.
Schneidet ein Gesicht eurer Wahl heraus und stellt ein Teelicht dann rein.
Sieht doch super aus? :)



Schönes Halloween
Eure Lisa

Samstag, 26. Oktober 2013

ApfelBirnenZwetschgenmus - zum Kaiserschmarren, im Omlette oder einfach nur so

Hey Freunde,

Herbstzeit ist die beste Zeit für Mus. Obst hat viele Vitamine, die uns stärken und krankfreier durch die Winterzeit bringen sollten. :)
Ich hab mich heute für Apfel-Birnen-Zwetschgenmus entschieden. Dies kann man warmer aber auch kalter genießen.
Warmer eignet es sich auch prima zu Kaiserschmarren, Omlettes, als Füllung für Crêpes und vieles mehr. Es ist auch eine prima Geschenks Idee, einfach in ein hübsches verschließbares Glas geben und euren Lieben schenken.

 
Mus geht ganz einfach und ist in nullkommanix gemacht. Ich benötigt 600g Fruchtfleisch (ich hab's hier gedrittelt), 100ml Wasser, 50g Zucker, 1EL Zitronensaft, 1 kleine Zimtrinde, 5 Nelken, 1 Stück Zitronenschale.
Schält, entkernt und viertelt die Äpfel und Birnen. Gebt diese zusammen mit den halbierten und entkernten Zwetschgen in einen Topf. Leert das Wasser dazu und lasst alles mit dem Zucker, Zitronensaft, Zimtrinde, Nelken und Zitronenschale zugedeckt ca. 10 Minuten dünsten.
Dann die Gewürze entfernen und mit den Pürierstab mixen. Entweder jetzt gleich servieren oder kalter genießen. Am Besten schmeckt es aber noch lauwarmer.


Gutes Gelingen
Eure Lisa

Dienstag, 22. Oktober 2013

Quittengelee

Hei meine Lieben

Große, große Herausforderung...Der Mann wünscht sich Quittenmarmelade. Es sei die einzig wahre, beste Marmelade. Herausforderung angenommen, Suche nach geeigneten Früchten gestartet und was soll ich sagen: Marmelade gelungen! Dem Mann schmeckts nämlich.

Und für alle die Quitten wie ich eher als Apfel im Kopf haben, die sehen ganz, ganz anders aus:



Quitten verarbeitet man fast ausschließlich zu Saft oder Marmelade. Die Frucht an sich ist absolut ungenießbar. Habe sie probiert, sie schmeckt so bittermehlig. Aber umso mehr riecht die Quitte. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass viele sie als Deko- oder Duftelement verwenden.

 
Nehmt ca. 2 kg Quitten, kleinschneiden, entfernt den Stunk, gebt sie in einem Topf und bedeckt sie mit Wasser. Aufkochen und dann ca. 2 Stunden weiterköcheln. Noch etwas  nachstehen lassen. Dann die Früchte mit einem Tuch abseihen. Nicht ausdrücken, da das Gelee sonst trüb wird. Abwiegen, bei mir war 1,7kg Saft übrig, und im Verhältnis Gelierzucker 3:1 dazugeben. Aufkochen und in saubere Gläser abfüllen.Wieso aus grünen Quitten oranges Gelee wird, ist mir ehrlich gesagt auch schleierhaft.
Siggi

Samstag, 19. Oktober 2013

feinstes Kornelkirsch Vanille Gelee - eine Frucht die man beim Spazieren ernten kann..

Hey Freunde,

geht's euch auch oft so, ihr spaziert durch den Wald oder durch Felder und seht dort wilde Früchte und fragt euch ob die giftig sind, ob man daraus was leckeres zubereiten könnte. Und ich sags euch, es gibt ne Menge was wir mit Wildfrüchten machen können.
Ich hab mich für ein Rezept aus Kornelkirschen entschieden, diese Kirschen sind ca. 2cm lang, im reifen Zustand dunkelrot und sie enthalten viel Vitamin C und schmecken eher süßlich.


Ihr benötigt folgende Zutaten für das Kornelkirsch-Vanille-Gelee: 1/2l Kornelkirschsaft (aus ca. 1 kg Früchten), 1/4l Apfelsaft, 1kg Gelierzucker 1:1 und 1 Vanillestange.
Kornelkirschen abwaschen und mit wenig Wasser bedeckt weich kochen lassen. Gebt sie in ein Tuch oder einen Sieb und presst den Saft aus den Früchten. Nehmt dann einen halben Liter weg und gebt diesen zusammen mit den Apfelsaft, Gelierzucker und der aufgeschnittenen Vanillestange in einen großen Topf. Lasst das dann aufkochen, rühren nicht vergessen. Sobald es anfängt zu sprudeln, lässt ihr es 4 Minuten kochen, rühren halt nicht vergessen! Entfernt dann die Vanillestange und füllt das Gelee noch heißer in Gläser ab und verschließt diese gleich.

 
 
Wünsche euch Gutes Gelingen
und seit gespannt, es werden noch weitere Rezepte aus Wildfrüchte folgen. :)
eure Lisa

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Schnelle Kastanienschnitten oder das Erwecken der Kindheitserinnerungen..

Hey Freunde,

es herbstet sehr. Könnt ihr euch erinnern wie man als Kinder mit Kastanien Ketten oder mit Zahnstocher Igel gebastelt hat oder mit den getrockneten bunten Blättern Bilder geklebt? Genau das haben wir neulich gemacht. Mein Patenkind konnte gar nicht mehr genug vom Kastaniensammeln bekommen, darum ließ ich sie in Ruhe sammeln. :)
Als wir klein waren hat Mama in der Herbstzeit oft Kastanienkuchen gemacht. Oder am Abend sind wir alle beisammen gesessen und haben gekochte Kastanien mit Milch gegessen.
Um ein bisschen die Kindheitserinnerungen aufleben zu lassen gibt's heute Kastanienschnitten. Passen einfach perfekt zur derzeitigen Saison. Und es geht auch ganz schnell.  Das Rezept hab ich aus 'Unser Kochbuch - Sorgsam gehütete Rezepte von Obermaiser Frauen gesammelt'.

Für den Boden braucht ihr 6 Eier, 150g Zucker, 100g gekochte und passierte Kastanien, 50g zerbröselten Zwieback. Das Eigelb mit dem Zucker schaumig schlagen, dann Kastanien, und Zwiebackbrösel zugeben. Das steif geschlagene Eiweiß vorsichtig unterheben und auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. Bei ca. 170 Grad Umluft für 15-20 min backen (je nach dicke des Teiges).
Für die Sahnecreme benötigt ihr 250ml Schlagsahne, 100g gekochte passierte Kastanien, 50 Zucker und 1 Pkg. Vanillezucker (oder 8g vom selbstgemachten Vanillezucker). Sahne steif schlagen. Kastanien, Zucker und Vanillezucker hinzufügen und nochmal kurz alles verrühren. Die Sahnecreme auf den Kuchenboden gleichmäßig verteilen und mit Schokoraspel bestreuen.


Gutes Gelingen und einen schönen Herbsttag

Eure Lisa

Dienstag, 15. Oktober 2013

Apfel Whoopie Pies..ganz, ganz leckere!

Hei meine Lieben

Ihr wisst ja, wir spielen immer noch das Spiel "wohinbloßmitdenganzenÄpfeln" und heute:

Apfel Whoopie Pies



Das Rezept ist aus dem Buch von Dani vom Blog Klitzeklein und gerade jetzt in der Apfelzeit ein Genuss.
240g Mehl mit 1 Tl Zimt1 Tl Backpulver und einen halben Tl Natron gut vermischen. 115g weiche Butter mit 200g weiche Butter cremig rühren. 1 Ei und einen halben Tl Vanilleextrakt dazugeben. Nun die Mehlmischung abwechselnd mit 225g Apfelmus dazugeben. Ihr könnt das Apfelmus im Kühlregal kaufen oder selber machen. Ein echt leckeres Rezept findet ihr ganz unten. Den Teig eine halbe Stunde kühl stellen.
Auf ein mit Butterpapier ausgelegtes Blech ca. 1,5 gehäufte Tl in Abständen draufgeben und bei 180° backen. Die Whoopiehälften gehen nicht besonders auf und gleichen eher einem etwas aufgegangenen Keks.


Für die Füllung 150g Doppelrahmfrischkäse mit 30g Butter cremig rühren. 450g Puderzucker untermischen. Mit Zimt und Vanilleextrakt abschmecken. Die Creme mit einem Spritzbeutel auf eine Hälfte aufbringen und eine andere Hälfte draufgeben. Voilá! 



Und zum Schluss noch das Rezept fürs Apfelmus: 2 mittelgrosse Äpfel schälen, entkernen und vierteln. Es sollte ca. 225g Apfel übrigbleiben. Wenn ihr mehr macht, ist eigentlich auch kein Problem. Das übriggebliebene Apfelmus könnt ihr auch so fertiglöffeln. In einen Topf 1 El Zucker geben und karamellisieren. Die Apfelstücke dazugeben und so lange rühren bis der Zucker von den Äpfeln aufgesaugt wird. Mit Wasser auffüllen und kochen, bis die Äpfel weich sind. Pürieren und nach Bedarf mit Zucker und Zimt abschmecken.
Unglaublich lecker..
Siggi

Samstag, 12. Oktober 2013

Apfelchutney

Hei meine Lieben

Südtirol ist ein Apfelland, ein riesiges Apfelland...ich denke, Ihr findet hier bei uns jede Apfelsorte, die es gibt und die ihr sucht. Das ist auch ganz wunderbar. Aber jedes Jahr im Herbst kann ich mich vor lauter beschenkten Äpfeln nicht mehr wehren. Die ersten esse ich noch, die nächsten werden verbacken und dann? Ja, dann sieht es schlecht aus... und ich kann die Äpfel schon gar nicht mehr sehen! Spätestens jetzt fängt das Herumexperimentieren an und Suchen nach Apfelrezepten im Internet. Das ist herausgekommen:

Apfelchutney



Chutney ist eine würzige Sauce ursprünglich aus Indien, die dort zu fast jeder Mahlzeit gereicht wird. Die Engländer haben sie dann zur Kolonialzeit nach Europa gebracht. Chutneys passen wunderbar zu Fleisch und Käse. Nur damit ich ihr auch wißt, was ich euch hier zeige.


Hier ein englisches Originalrezept:

900g Äpfel geschält und kleingeschnitten
110g Sultaninen
225g Zwiebel, kleingeschnitten
15g gemahlener Koriander 
15g süsser Paprika
15g Mixed Spice (Zimt, Muskatnuss, Piment)
15g Ingwer und Sternanis
15g Salz
340g Zucker
425ml Weinessig

Alle Zutaten in einen Topf aufkochen lassen und ca. 2 Stunden köcheln lassen. Die Menge reicht für 4 Gläser zu 125ml.



Ich weiss, es sieht nicht nach Apfel aus und hat echt eine grauselige Farbe...aber es schmeckt wirklich lecker.
Habt noch ein schönes Wochenende und geht Törggelen, was das Zeug hält!!
Siggi

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Kastanienherzen die vom Herzen kommen... und noch süße Kastanien Muffins..

Hey Freunde,

heute bzw. gestern ist in der Küche der Kastanienwahnsinn ausgebrochen. :)
Hab heute mal zwei Leckereien für euch - Kastanien Muffins und Kastanienherzen.
Als erstes möchte ich euch das Rezept zu den Kastanien Muffins verraten. Dazu braucht ihr folgendes: 120g Butter, 250g Mehl, 1 Pkg. Backpulver, 2 Eier, 200g Schmand oder saure Sahne, 100g Zucker und 200g pürierte Kastanien.


Die pürierten Kastanien hab ich auch für die Kastanienherzen hergenommen, daher kommt hier eine etwas größere Menge heraus. Nehmt 1kg Kastanien und lasst sie für ca. 40 Minuten im Wasser kochen, löst sie dann von der Schale und püriert sie dann. Gebt ca. 200g Staubzucker, 1 EL Rum und etwas Milch dazu und knete die Masse bis sie fest bzw. formbar ist. Nehmt die 200g Kastanienmasse und stellt den Rest beiseite, für die Kastanienherzen sollte er noch ein wenig ruhen.
Zurückzukommen zu den Teig für die Muffins. Gebt die Eier, Zucker und die Saure Sahne in die Rührschüssel und lasst es rühren. In der Zwischenzeit nehmt die Butter, schneidet sie in Stücke und bei niederer Hitze schmelzen lassen. Diese lässt ihr dann in die Eiermasse einfließen. Zum Schluss noch das Mehl- Backpulvergemisch unterrühren und den Teig in die Muffinsförmchen geben. Im vorgeheizten 170 Grad (Umluft) heißen Backrohr die Muffins nun für ca. 20-25 Minuten (Stäbchenprobe) backen, dann rausnehmen und abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit könnt ihr das Topping vorbereiten. Nehmt hierfür 200ml frische Sahne und schlägt sie, kurz vor Schluss gebt ihr 1,5 EL von der Kastanienmasse noch hinzu und schlägt sie zu Ende. Sahnemasse in einen Spritzbeutel mit Sterntülle geben und die Muffins garnieren. Oben drauf gebt ihr noch ein kleines Kastanienmasseherz und fertig :) Sehen sie nicht superlecker aus - und sie waren (Betonung auf waren!) es auch. Hab mich dann an die Kastanienherzen gemacht, ehe diese fertig wurden, waren die Muffins schon alle. Aber besseres Kompliment gibt es doch eigentlich nicht, oder?


Und was im Südtiroler Herbst natürlich nicht fehlen darf, sind neben dem Törggelen die Kastanienherzen - sind auf alle Fälle eine Sünde wert! :)
Nehmt eine Handvoll der Kastanienmasse von vorhin und formt schöne Herzen daraus. Ja es brauch ein wenig Geduld bis auch wirklich schöne Herzen werden. Ich hab bis zum Schluss die Masse glatt gestrichen und mit dem herzförmigen Keksaustecher die Herzen gemacht. Gebt sie am Besten in den Kühlschrank, dass sie schön fest werden und lasst sie dort ein wenig ruhen. Dann nehmt ihr 200g Bitterkuvertüre und schmelzt sie im Wasserbad. Ich kann euch jetzt einen Tipp geben, den ich leider noch nicht hatte, find aber dass sie trotzdem schön geworden sind :)). Steckt auf der 'Bogenseite' der Herzen eine Gabel verkehrt rein und tunkt so die Herzen in die Schokolade, lasst sie abtropfen und dann legt ihr sie auf ein Backpapier zum vortrocknen und dann gebt ihr sie in den Kühlschrank, dass  die Schoko richtig hart wird.
Während die Herzen abkühlen, schlägt ihr 200ml frische Sahne mit 2 EL Zucker steif.
Dann die Herzen in Muffinsförmchen legen oder direkt auf ein Teller, mit der Sahne verzieren und genießen.



Wünsche euch gutes Gelingen und habt noch einen schönen Tag
Eure Lisa


Samstag, 5. Oktober 2013

einfacher Schokokuchen - der sich selbst übertraf

Hey Freunde,

hattet ihr auch schon Mal diesen WOW Effekt? Wenn der Kuchen, Muffin usw. besser als Gut geworden ist, mehr als ihr euch von ihm erwartet habt? Ich hatte das heute. Hab das Rezept aus 'BACKEN - Das Goldene von GU' - Schokokuchen, der sich selbst übertroffen hat! Rezept sah einfach aus, Zutaten hatte ich alle im Haus, Schoko lieb ich sowieso also ran an den Herd, dachte ich mir, machste mal wieder nen Schokokuchen. Aber das Ergebnis - einfach nur wow. Schmeckt richtig lecker, schmeckt nach viel Schoko und sagte ich es schon, Schoko? :)


Gebt 250g weiche Butter, 180g Zucker, 1 Pkg. Vanillezucker und 1 Prise Salz in eine Schüssel und rührt alles schaumig. Nach und nach 4 Eier hinzufügen und rühren bis eine cremige Masse entstanden ist.
In der Zwischenzeit könnt ihr das Backrohr auf 180 Grad (Umluft) vorheizen.
Dann mischt ihr unter die Buttereiermasse 250g Mehl, 1 Pkg. Backpulver und 40g dunklen Kakao und 100ml lauwarme Milch. Zum Schluss hebt ihr noch 100g geraspelte Schokolade oder Schokostückchen unter.
Den Teig in eine Kranzform füllen und für ca. 50 Minuten backen. Rausnehmen, abkühlen lassen. Schmelzt ca. 100g Zartbitterschokolade im Wasserbad und gießt sie über den abgekühlten Kuchen.


Lasst ihn euch schmecken - ich kann nur sagen schoookolaadig :)
Eure Lisa

Donnerstag, 3. Oktober 2013

SchokosalaMINI

Hei meine Lieben

Ich liebe Schokolade, in fast allen Varianten und Sorten, ich kann echt nicht genug davon bekommen. Mit Vorliebe viel und oft. Vergessen die Konsequenzen, spätestens, wenn sie auf der Zunge schmilzt. Aber wem sage ich das, die ganze Welt liebt Schokolade...
Und als Barbara von Klein und Zuckersüss zum Blogevent Klein und Schokoladigsüss aufgerufen hat, musste ich mitmachen!
Und was ist gelungener, leckerer und einfacher als

Schokosalamini
 

Und das Beste: Es geht ratzeputz, ihr braucht ca. 20 min zum Vorbereiten.
Für ca. 4 Schokosalamini nehmt ihr 100g Bitterschokolade und schmelzt sie im Wasserbad. Spart hier nicht, verwendet wirklich gute, hochwertige Schokolade, da bei diesem Rezept der Schokoladegeschmack sehr stark heraussticht. 150g Vollkornkekse, ihr könnt auch Butterkekse verwenden, es sollten auf alle fälle trockene Kekse sein, in kleine Stücke zerbröseln. 75g weiche Butter mit 50g Zucker vermengen und cremig schlagen. Ein Ei untermischen und noch etwas aufschlagen. Die Masse mit der abgekühlten Schokolade vermengen. 50g Haselnussgranulat mit der Schokocreme und den Keksen mischen. Alles auf ein Butterpapier geben und mit deren Hilfe zur Minisalami formen. In Butterpapier eingewickelt für ca. 3 Stunden in den Kühlschrank geben. Herausnehmen und mit Puderzucker bestäuben. 

 
Dann erst mal eine selbst aufessen, man muss sich doch vergewissern, ob die auch schmecken, wie sie sollen!!
 

Wenn ihr eine Schokosalamini in Butterpapier packt und hübsch beschriftet, könnt ihr sie an liebe Freunde verschenken...natürlich nur an die, die sichs verdient haben.
Ich finde diesen Namen so wunderbar, Ihr nicht auch?
Siggi

Dienstag, 1. Oktober 2013

schnelles Rezept für Schokonusspralinen

Hey Freunde,
 
Schokozeit hat wieder begonnen :) Im Sommer schmilzt sie leider schneller als ich sie vernaschen kann, aber jetzt hat sie wieder die richtige Temperatur.
Hab heute für euch ein leckeres und schnell gemachtes Mitbringsl, wenn mir zum Beispiel  spontan für den Abend bei Freunden eingeladen seit. Es nascht ja jeder gern, daher Pralinen schon mal nicht verkehrt selbstgemachte Schokonusspralinen mitzubringen.
 
 
Nüsse und Schokolade hab ich eigentlich immer zuhause. Schmelzt also im Wasserbad 100g Schokolade. Lasst sie ein wenig abkühlen und leert sie dann in Pralinenformen, macht diese aber nicht zu voll, es soll ja auch noch die Nuss platz haben.
Förmchen mit Schoko gefüllt, setzt ihr noch in die Mitte eine Haselnuss und fast fertig eure Pralinen.
Jetzt müssen sie nur noch für ca. 3-4 Stunden abkühlen und schon könnt ihr sie nett verpacken und verschenken oder natürlich selber vernaschen. :)

 
Mit dieser Menge an Schokolade bekommt ihr in etwa 20-25 Pralinen heraus. Je nach Größe der Formen und Füllmenge der Schoko.
 
Schönes Schenken
Eure Lisa